
Transkription, Redaktion und Gestaltung
Das Tagebuch vom Sommer 1939 und die Briefe aus den Jahren 1941 und 1942 wurden transkribiert und zusammen mit etlichen Fotos und Dokumenten in kleinster Auflage gedruckt. Der Nachlass wurde schließlich von der Familie dem Militärhistorischen Museum in Dresden und somit für Forschung und weitere Verwendung als Zeitzeugnis zur Verfügung gestellt.